Ganzkörper- Mapping der Haut (Total Body Mapping der Haut) zur Hautkrebsvorsorge
Hautkrebs frühzeitig erkennen und sicher sein
Hautkrebs gehört zu den häufigsten Krebsarten weltweit. Doch rechtzeitig erkannt, lässt sich Hautkrebs oft sogar heilen.
Eine regelmäßige Hautkrebsvorsorge durch das Total Body Mapping der Haut kann dabei helfen, das Hautkrebsrisiko zu minimieren. Gerade weil viele Formen des Hautkrebses unbemerkt entstehen, ist es wichtig, Ihre Haut regelmäßig durch eine präzise Ganzkörperuntersuchung überprüfen zu lassen.
Wir bieten wir Ihnen ein innovatives Total Body Mapping der Haut mit der modernen FotoFinder ATBM©-Technologie an
Dieses hochentwickelte Verfahren zur Hautkrebsvorsorge ermöglicht es, Ihre Hautoberfläche vollständig zu kartieren und Hautveränderungen frühzeitig zu erkennen. Durch die Kombination aus automatischem Total Body Mapping, Künstlicher Intelligenz und Videoauflichtmikroskopie bietet FotoFinder ATBM© eine der sichersten und präzisesten Methoden zur Hautkrebsfrüherkennung.
Warum ein Total Body Mapping der Haut mit ATBM?
Bei einer herkömmlichen Hautkrebsvorsorge werden hauptsächlich sichtbare Hautstellen oder auffällige Muttermale untersucht.
Die FotoFinder ATBM© Untersuchung erfasst hingegen systematisch Ihre gesamte Haut und erstellt eine „Landkarte“ Ihrer Muttermale (Body Map).
Diese persönliche Hautlandkarte dient als Grundlage für regelmäßige Hautscreenings und ermöglicht es, selbst kleinste neue Hautveränderungen oder veränderte Hautmerkmale zu erkennen. Das ist besonders wichtig, da über zwei Drittel aller Melanome sich auf gesunder Haut und nicht aus bestehenden Muttermalen entwickeln.
Ein Ganzkörper-Hautscreening sorgt so für Sicherheit und Prävention.
Alle Daten werden selbstverständlich verschlüsselt und streng vertraulich behandelt.
Einzelanalyse der Muttermale mit Videoauflichtmikroskopie
Für ein umfassendes Hautkrebsscreening nehmen wir besonders auffällige Muttermale zusätzlich mit einem Videoauflichtmikroskop auf. Diese Methode liefert stark vergrößerte und detaillierte Bilder Ihrer Leberflecke und hilft, Veränderungen genau zu beobachten. Mit dieser Auflichtmikroskopie können selbst kleinste Strukturen präzise erfasst und analysiert werden, was die Diagnosesicherheit zusätzlich erhöht. Sie können die Untersuchung direkt am Bildschirm mitverfolgen und sehen, wie ein verdächtiges Muttermal weiter untersucht wird.
Die Vorteile des Total Body Mappings der Haut auf einen Blick
Früherkennung von Hautkrebs
Hautveränderungen und neu entstandene Muttermale werden frühzeitig entdeckt.
Präzise Kontrolle
Durch die genaue Dokumentation können Veränderungen im Zeitverlauf exakt beobachtet werden.
Vermeidung unnötiger Muttermalentfernungen
Durch den gezielten Einsatz der ATBM©-Technologie lassen sich risikofreie Muttermale sicher erkennen und unnötige Eingriffe vermeiden.
Schmerzfreie vollständige, digitale Kartierung der Haut
Das Total Body Mapping der Haut ist schnell, schmerzfrei und besonders komfortabel.
Wer sollte Body Mapping in Anspruch nehmen?
Body Mapping wird besonders für Personen mit erhöhtem Hautkrebsrisiko empfohlen, dazu gehören:
- Personen mit heller Haut
- Personen mit familiärer Vorbelastung
- Personen mit vielen Muttermalen
- Personen mit vorherigen Hautkrebsfällen
Vereinbaren Sie gerne einen Termin zum Ganzkörper-Scanning Total Mapping (ATBM©) über Doctolib, telefonisch oder per E-Mail in der Hautarztpraxis Dr. med. Lisa Eichhorn in Planegg im Würmtal bei München
Hinweis
Das Automated total body mapping (ATBM©) ist nicht Teil des Regelleistungskatalogs der gesetzlichen Krankenkassen. Das Total Body Mapping ist eine Selbstzahlerleistung, die nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen wird. Die Investition in diese hochmoderne Vorsorgemethode bietet jedoch eine zusätzliche Sicherheit und ein beruhigendes Gefühl.
Die Kosten des Automatischen Total Body Mapping werden in der Regel von den privaten Krankenkassen übernommen. Sollten Sie Zweifel haben, ob Ihre private Krankenversicherung oder Beihilfe die Untersuchungskosten für das Total-Body-Mapping übernimmt, fragen Sie vorher bei Ihrer Kasse oder Beihilfe nach.